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Fragen für diese Zeit

In der Coronakrise und in der Zeit danach hilft Resilienz. Mit Resilienz meine ich dabei die psychische Widerstandsfähigkeit bei Widrigkeiten und, daraus sogar gestärkt hervor zu gehen.

Kann man Resilienz lernen oder ist das alles angeboren? Die gute Nachricht: Man kann Resilienz lernen!

Warum denn überhaupt? Wenn wir nicht mehr in der Schockstarre sind und wenn wir nicht gerade vor allem organisieren müssen, damit wir und unsere Familie gut durchkommt, bietet uns diese Zeit eine Chance:

Dinge zu durchdenken, die wir vor uns hergeschoben haben.

Warum JETZT?

Genau JETZT können wir das Neue ausprobieren, weil sich auch unsere Umgebung JETZT gerade ändert, sodass wir im Sog mitfahren können. Wir können JETZT entscheiden, was wir von dem NEUEN auch in der Zeit nach Corona beibehalten wollen. Wir haben JETZT die Chance zu ändern, weil sich auch die UMGEBUNG ändert.

Wie kann ich resilienter werden?

Indem Sie sich folgende Fragen beantworten:

Passt die Verteilung meiner Zeit und Energie in den Lebenssäulen Job, Familie und Freunde, Ich?

Wieviel Zeit hat mein Ich?

Wieviel Zeit und Energie steht mir zur Verfügung, in der es erstmal MIR gut geht (ohne dass es deshalb anderen schlecht geht)?

Wie haben sich die Gewichtungen in Coronazeiten verschoben? Was hat sich dadurch verbessert und was davon wollen Sie nach Corona beibehalten?

Wer sind meine wirklichen Freunde? Auf wen kann ich mich auch in Krisenzeiten verlassen?

Was ist eine optimistische Sicht in Coronazeiten?